

Carnaroli-Reis, italienischer Herkunft, in den Reisfeldern von Biellese angebaut und in hübschen Baumwollsäcken von 1 kg verpackt
Das Produkt enthält keine gentechnisch veränderten Proteine oder DNA. Das Unternehmen verwendet keine Genmanipulierten Bestandteile in seiner Produktion
Carnaroli-Reis
Der Carnaroli-Reis wird oft als der König des Reises beschrieben, der Beste, der Unvergleichliche. Sein Name kann die Energie des Fleisches heraufbeschwören, gleichsam mit dem Fleisch der Erde zu identifizieren, das aus dem Wasser und der Sonne entsteht.
Er gilt als einer der wertvollsten italienischen Reis wegen seiner ausgezeichneten Kochfestigkeit. Der Carnaroli- Reis unterscheidet sich von dem häufiger zu findenen Arborio-Reis durch den höheren Gehalt an Stärke, mehr Soda Konsistenz und das längere Korn, welches ca. 7 mm lang ist.
Entstanden im Jahr 1945 aus der Kreuzung mit den Reissorten Vialone und Lencino, handelt es sich um einen Reis, der zur japanischen Sorte gehört.
Das Korn hat eine perlmuttfarbene Farbe und sein Geschmack ist leicht süß, sehr widerstandsfähig und elastisch. In der Tat, während des Kochens, das etwa 16-18 Minuten dauert, verkocht es nicht und zerfällt nicht, sondern bleibt kompakt. Ideal für die Zubereitung von regionalen Risotti und Spezialitäten und Gourmet-Gerichten, Hervorhebung aller Gewürze und Zutaten.
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Carnaroli-Reis, auch bekannt als „König des Reises“, ist eine Reissorte, die für die Herstellung von Risotto geeignet ist, da sie im Gegensatz zu Arborio- Reis oder anderen Reissorten eine große Fähigkeit hat, den Geschmack von Gewürzen zu behalten. Auf unserem Portal finden Sie die beste Auswahl an handgefertigten Reis.
Diese Reisart, die am meisten bewertete unter den Reisarten, kann mit vielen Gewürzen und Zutaten kombiniert und auf unzählige Arten zubereitet werden, da sie den Duft anderer Speisen aufnehmen kann und im Vergleich zu anderen Reisarten eine subtile Form aufweist.
Seit seiner Entstehung gab es immer ein Dilemma über die Zugehörigkeit des Namens “Reis Carnaroli”: einige behaupten, er habe den Namen eines Bauern angenommen, der mit dem de Vecchi arbeitete, andere wiederum behaupten, er habe den Namen des Leiters des nationalen Reisverbandes angenommen, der den starken Wunsch hatte, ihn in seinem Namen zu benennen.